Autor: Klaus Dormann
Eine „technische Rezession“ hat es laut neuen Berechnungen des Statistikamtes Rosstat im ersten Halbjahr 2025 zwar nicht gegeben. Seit Anfang 2025 stagniert die Produktion der russischen Wirtschaft aber fast. Wie schnell muss die russische Zentralbank ihren immer noch sehr hohen Leitzins senken, um neue Wachstumsimpulse zu geben? Diese Frage bleibt in Russland umstritten. Die Zentralbank hat sich offenbar für eine langsame Zinssenkung entschieden. Am 12. September senkte sie den Leitzins nicht mehr wie im Juli um 2 Prozentpunkte, sondern nur noch um einen Prozentpunkt auf jetzt 17 Prozent.
Die russische Wirtschaft wächst nur noch im Vorjahresvergleich
Für das gesamte Jahr 2025 wird inzwischen von der großen Mehrheit der Experten – auch von den deutschen Konjunkturforschungsinstituten – eine drastische Abschwächung der jährlichen Wachstumsrate der russischen Wirtschaft erwartet. So sank zum Beispiel der Mittelwert der Wachstumsprognosen bei der am 03. September abgeschlossenen Analysten-Umfrage der Zentralbank auf nur noch 1,2 Prozent. In den beiden Vorjahren hatte Russland hingegen Wachstumsraten von 4,1 Prozent (2023) und 4,3 Prozent (2024) erreicht.
Das Konjunkturforschungsinstitut der Russischen Akademie der Wissenschaften (IEF RAS) rechnet in seiner Anfang September veröffentlichten „kurzfristigen Konjunkturanalyse“ für das Jahr 2025 im Vorjahresvergleich auch nur noch mit 1,1 Prozent Wachstum. Die folgende Abbildung aus der Analyse des Instituts zeigt, dass der Index des realen Bruttoinlandsprodukts laut den Schätzungen des Instituts im Verlauf der ersten sieben Monate des Jahres 2025 mit geringen Veränderungen von Monat zu Monat annähernd stagnierte. Im Juli 2025 war das BIP laut dem Institut saisonbereinigt 0,2 Prozent niedriger als im Januar.
Schätzung des Indexes des realen Bruttoinlandsprodukts (Januar 2019=100)
Blaue Säulen: Veränderungen zum Vorjahresmonat in Prozent

Institut für Wirtschaftsprognosen der Russischen Akademie der Wissenschaften:
Kurzfristige Analyse der BIP-Entwicklung – September 2025, 05.09.25
Eine „technische Rezession“ hat es laut Rosstat nicht gegeben
Heftig umstritten war bisher die Frage, ob es in Russland im ersten Halbjahr eine sogenannte „technische Rezession“ gegeben hat, das saisonbereinigte reale Bruttoinlandsprodukt also in zwei aufeinander folgenden Quartalen gegenüber dem jeweiligen Vorquartal gesunken ist.
Das Forschungsinstitut der Akademie der Wissenschaften äußerte sich in seiner Analyse zu dieser Frage zwar nicht. Am 12. September sorgte aber das Statistikamt Rosstat für mehr Klarheit. Die Behörde teilte laut Interfax mit, nach ihren Berechnungen sei das reale Bruttoinlandsprodukt nach seinem Rückgang um 0,6 Prozent im ersten Quartal 2025 gegenüber dem vierten Quartal 2024 nicht weiter gesunken. Im zweiten Quartal 2025 sei das BIP gegenüber dem ersten Quartal saisonbereinigt um 0,4 Prozent gestiegen. Der Anstieg im zweiten Quartal glich den Rückgang im ersten Quartal also zu rund zwei Dritteln aus.
Die Zentralbank senkte den Leitzins weniger als erwartet
Trotz der weitgehend stagnierenden Produktion der russischen Wirtschaft nahm die Zentralbank ihren Leitzins am 12. September nur um einen Prozentpunkt auf 17 Prozent zurück. Die Mehrheit der von Reuters befragten Analysten hatte hingegen eine doppelt so starke Senkung des Leitzinses von 18 auf 16 Prozent erwartet.
Leitzins in Prozent pro Jahr

Kommersant; Vadim Visloguzov: Die Zentralbank verlangsamte den Rückgang. Sie senkte den Zinssatz auf 17%, 12.09.25
Forderungen von prominenten Bankenvorständen und Unternehmensverbänden nach deutlich niedrigeren Leitzinsen haben die Zentralbank offenbar wenig beeindruckt. Der Vorstandsvorsitzende der Sberbank, German Gref, hatte Anfang September beim Wirtschaftsforum in Wladiwostok gemeint, der Leitzins solle bis zum Jahresende 2025 auf 12 Prozent gesenkt werden. Dann könne sich das Wachstum der russischen Wirtschaft wieder beleben (Ostwirtschaft.de).
Ein Leitzins von 12 Prozent hätte bis zum Jahresende zum Beispiel erreicht werden können, wenn die Zentralbank bei jeder ihrer drei verbleibenden Sitzungen im September, Oktober und Dezember den Leitzins um 2 Prozentpunkte gesenkt hätte. Auf der September-Sitzung am letzten Freitag ist die von vielen erwartete Senkung des Leitzinses um 2 Prozentpunkte laut der Präsidentin der Zentralbank, Elwira Nabiullina, vom Vorstand der Zentralbank aber nicht einmal in Betracht gezogen worden. Diskutiert worden sei nur eine Senkung um 100 Basispunkte oder eine Beibehaltung des Zinssatzes von 18 Prozent (Interfax.ru).
Alexander Schochin, der Präsident des Verbandes der Industriellen und Unternehmer RSPP, begrüßte die Senkung des Zinssatzes um einen Prozentpunkt zwar. Er hofft jedoch auf eine „radikalere Senkung“ in naher Zukunft. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, meinte Schochin gegenüber Interfax. Damit die Unternehmen wieder kräftig investieren könnten, sei ein Leitzins von 17 Prozent aber zu hoch. Deshalb erwarte sein Verband eine „deutlich radikalere Senkung“. Zuvor hatte Schochin Journalisten erklärt, dass die Unternehmen mit einer schrittweisen Senkung des Leitzinses auf 14 Prozent am Jahresende rechnen („The Moscow Times“, RSPP.ru).
Was Präsidentin Nabiullina zur Diskussion über eine technischen Rezession sagte
Kurz bevor Interfax am 12. September meldete, dass es laut Rosstat in Russland keine „technische Rezession“ gegeben habe, nahm Zentralbankpräsidentin Nabiullina in der Pressekonferenz nach dem Leitzinsentscheid zur Frage einer „technischen Rezesssion“ in Russland Stellung. Sie teilte mit, dass es nach Einschätzung der Zentralbank im ersten Halbjahr keine „technische Rezession“ gegeben habe.
Laut Interfax erklärte die Präsidentin, nach Schätzungen der Zentralbank und nach Ansicht einiger Analysten sei das saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal höher als im ersten Quartal gewesen. Behauptungen anderer Analysten, dass es eine „technische Rezession“ gegeben habe, seien deswegen zumindest diskussionsbedürftig.
Nabiullina nutzte die Gelegenheit zu einigen grundsätzlichen Anmerkungen zu Problemen beim Vergleich saisonbereinigter Quartalswerte des Bruttoinlandsprodukts. In diesem Zusammenhang gebe es drei Überlegungen:
Erstens sei es ein Fehler, wenn Kommentatoren den Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts in zwei aufeinander folgenden Quartalen als eine „abgeschlossene Rezession“ bezeichnen. Eine Rezession müsse neben dem Bruttoinlandsprodukt durch weitere Indikatoren bestätigt werden. Die allgemein akzeptierte Definition einer Rezession sei ein deutlicher Rückgang der makroökonomischen Aktivität über mehrere Quartale. Zu berücksichtigen sei dabei eine breite Palette von Indikatoren, darunter die Entwicklung der Beschäftigung, der Realeinkommen, der Verbrauchernachfrage sowie von Produktion und Umsatz in einer Vielzahl von Branchen.
Zweitens unterlägen die BIP-Daten und insbesondere ihre vierteljährlichen Aufschlüsselungen erheblichen Revisionen. Auch aus diesem Grund sollte die Einschätzung der Konjunkturlage nicht allein auf die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts reduziert werden.
Drittens unterschieden sich die Schätzungen der saisonbereinigten BIP-Entwicklung erheblich.
Nabiullina bestätigte, dass Russlands Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal gegenüber dem Vorquartal tatsächlich gesunken sei, erinnerte aber gleichzeitig daran, dass es zuvor im vierten Quartal des letzten Jahres einen starken Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion gegeben habe.
Wie Nabiullina die aktuelle Entwicklung von Produktion und Preisen sieht
Laut Reuters unterstrich die Zentralbankpräsidentin in der Pressekonferenz die Notwendigkeit, in der russischen Wirtschaft wieder für ein „Gleichgewicht“ von Nachfrage und Angebot zu sorgen. Sie äußerte sich zur aktuellen Konjunkturentwicklung zusammengefasst so:
Nach Einschätzung der Zentralbank wird Russlands Wirtschaft in diesem und im nächsten Jahr weiter wachsen, wenn auch langsamer als in den beiden Vorjahren. Das Wachstum wird wieder anziehen, wenn das Produktionspotenzial die Nachfrage einholt und sowohl die Nachfrage als auch das Angebot stetig steigen. Für die Inflationsentwicklung bedeutet dies eine Rückkehr des Preisanstiegs auf die von der Zentralbank angestrebte Rate von 4 Prozent. Durch die Leitzinssenkungen der Zentralbank wird die Wirtschaft wieder in ein Gleichgewicht kommen, die Nachfrage wird die Produktionskapazität nicht mehr übersteigen. Laut der Prognose der Zentralbank wird dies Anfang 2027 der Fall sein.
Nabiullina betonte: Wenn wir jetzt versuchen, das Wachstum zu beschleunigen, bevor die Nachfrage auf das Angebot an Gütern und Dienstleistungen gesunken ist, wird die Inflation anziehen und ein nachhaltiges Wachstum untergraben. Deshalb sind wir entschlossen, die Inflation auf ein nachhaltig niedriges Niveau zu senken.
Die Präsidentin erklärte laut Interfax in der Pressekonferenz unter anderem außerdem, dass das Wachstum der russischen Wirtschaft derzeit näher an der Untergrenze der aktuellen Prognosesspanne der Zentralbank liege. Laut der letzten mittelfristigen Prognose der Zentralbank vom Juli erwartet die Zentralbank in diesem Jahr einen Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion von 1,0 bis 2,0 Prozent.
Von Interfax Anfang September befragte Analysten prognostizieren für 2025 einen Anstieg des BIP um 1,1 %. Anfang August hatten sie noch ein Wachstum von 1,4 % erwartet.
Deutsche Institute erwarten 2025 jetzt auch alle rund 1 Prozent Wachstum in Russland
Die Erwartungen der führenden deutschen Konjunkturforschungsinstitute für Russlands diesjähriges Wirtschaftswachstum lagen in ihren Anfang Juni veröffentlichten „Sommerprognosen“ zum Teil noch beträchtlich auseinander. Während das Berliner DIW vor drei Monaten in Russland einen BIP-Anstieg von 1,5 Prozent prognostizierte, meinte das Münchner ifo-Institut. die russische Wirtschaft werde 2025 nur um 0,4 Prozent wachsen.
In ihren in der ersten Oktober-Woche veröffentlichten „Herbstprognosen“ rechnen jetzt aber alle fünf Institute in Russland in diesem Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von rund 1 Prozent. Das Berliner DIW senkte seine Russland-Prognose von +1,5 Prozent auf +1,2 Prozent. Das Münchener ifo Institut hob seine Prognose von +0,4 Prozent auf +1,1 Prozent an. Die Institute in Halle, Essen und Kiel erwarten jetzt +1,0 Prozent Wachstum.
Für das nächste Jahr prognostizieren fast alle deutschen Institute ein geringfügig schwächeres Wachstum der russischen Wirtschaft als für 2025. Das DIW rechnet 2026 mit einem Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion von +1,1 Prozent. Das Kieler IfW blieb bei seiner Prognose, dass die russische Wirtschaft im nächsten Jahr nur noch um +0,5 Prozent wächst.
Demgegenüber erwartet die Frankfurter Helaba, dass Russlands Wachstum im nächsten Jahr von +0,7 Prozent auf +1,4 Prozent anzieht. Auch die Hamburger Berenberg Bank erwartet 2026 +1,4 Prozent Wachstum in Russland (wie im laufenden Jahr). Die Frankfurter DekaBank rechnet 2026 weiterhin mit einem Wachstum von rund 1 Prozent in Russland.
BIP-Prognosen 2024 bis 2026
Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts gegenüber dem Vorjahr in Prozent

IfW Kiel: Die russische Wirtschaft ist offenbar an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt
Von den Forschungsinstituten kommentiert nur das Kieler Institut für Weltwirtschaft seine Russland-Prognose mit wenigen Sätzen. Das IfW meint, die Produktionsreserven der russischen Wirtschaft seien zunehmend erschöpft. Offenbar sei sie an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt. Zur aktuellen Produktionsentwicklung stellt das IfW fest:
„Das Bruttoinlandsprodukt in Russland war… im zweiten Quartal 2025 nur noch 1,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Dies ist eine weitere leichte Abschwächung im Vergleich zum ersten Quartal (1,4 Prozent) und ein deutlicher Rückgang gegenüber den hohen Zuwachsraten, die in den vergangenen beiden Jahren verzeichnet wurden (Jahreszuwächse um jeweils 4,1 Prozent).“
DekaBank: Der Leitzins dürfte nur vorsichtig gesenkt werden
Die Frankfurter DekaBank umreißt die aktuelle Entwicklung der russischen Wirtschaft in den Anfang September veröffentlichten „Emerging Markets Trends“ so:
„Die russische Wirtschaft ist stark auf Militärproduktion umgestellt. Die Ausgaben für den Militär- und Sicherheitsbereich dürften 2025 bei ca. 40% der Ausgaben des Zentralstaates liegen.
Angesichts der zahlreichen staatlich geförderten Kreditlinien und der hohen Fiskalausgaben ist die monetäreTransmission niedrig. Somit war eine massive Leitzinsanhebung notwendig, um die Inflation einzudämmen. Diese geldpolitische Straffung wirkt vor allem im nichtmilitärischen Sektor, was die Zweiteilung der Wirtschaft noch weiter verstärkt.
Die Fiskalimpulse der Militärproduktion haben an Kraft verloren, sodass die Konjunktur in den kommenden Quartalen schwach bleiben dürfte.
Die Arbeitskräfte sind extrem knapp. Zudem verstärkt die hohe (wenn auch offiziell nicht veröffentlichte) Zahl der Kriegstoten und die Auswanderungswelle die demografischen Probleme Russlands.
Somit dürfte die Zentralbank den Leitzins in den kommenden Monaten nur vorsichtig senken, um die Inflationsdynamik nicht erneut zu entfachen.“

DekaBank; Emerging Markets Trends: Russland: Keine Waffenruhe in Sicht, 04. 09.25
Zur Entwicklung der Staatsfinanzen und der „Externen Finanzen“ meint die DekaBank:
„Der liquide Teil des Staatsfonds, der zum Stopfen der Budgetlöcher verwendet wird, ist seit 2022 um ca. 50% geschrumpft. Er beträgt aktuell ca. 48 Mrd. US-Dollar (ca. 2% des BIP) und dürfte beim Fortschreiben des aktuellen Ausgabetempos innerhalb der nächsten zwei Jahre aufgebraucht sein.
Das niedrige Ölpreisniveau und die Rabatte, die die Käufer des russischen Öls immer wieder einfordern, erschweren die Finanzierungssituation.“
Lesetipps:
- Zentralbank, Pressemitteilung: Bank of Russia cuts key rate by 100 bp to 17.00% p.a.,12.09.25
- Zentralbank: Statement by Bank of Russia Governor Elvira Nabiullina in follow-up to Board of Directors meeting on 12 September 2025, mit Video (Englisch)
- RBC.ru: Offizielle Daten deuten darauf hin, dass es in Russland keine technische Rezession gibt, 12.09.25
- Interfax.ru: Laut Rosstat konnte die russische Wirtschaft im zweiten Quartal eine technische Rezession vermeiden, 12.09.25
- Finam.ru; Alla Kolesnikova: Der Markt ist von der Entscheidung der Zentralbank enttäuscht. Aber ist das fair? 12.09.25
- TASS.ru: Nabiullina bezeichnete die Aussage über eine technische Rezession in der Wirtschaft als umstritten, 12.09.25; Izvestia.ru: Nabiullina bezeichnete Aussagen über eine technische Rezession in der russischen Wirtschaft als umstritten, 12.09.25
- Interfax.ru: Rosstat bestätigte die Schätzung des russischen BIP-Wachstums im zweiten Quartal auf 1,1 % im Jahresvergleich, 12.09.25
- Reuters, Filipp Lebedev; Global Banking and Finance Review: Russia’s Nabiullina and her deputy Zabotkin on rates, economy and the budget, 12.09.25
- Interfax.ru: Der Schatten des Haushalts fällt auf den Zinssatz. Erklärung der Bank von Russland,12.09.25
- Interfax.ru: Die Zentralbank hat die Möglichkeit einer Senkung des Zinssatzes um 2 Prozentpunkte nicht einmal in Betracht gezogen, 12.09.25
- Interfax.ru: Die BIP-Dynamik liegt näher an der Untergrenze der Zentralbankprognose für 2025, 12.09.25
- FR.de; Lars-Eric Nievelstein: Putin mit Rücken zur Wand – Kreml-Experten warnen vor Krise in Russlands Kriegswirtschaft, 11.09.25
- FR.de; Lars-Eric Nievelstein: Druck auf Putins Wirtschaft wächst: Trump drängt EU zu Mega-Zöllen, 11.09.25
- BBC, Peter Hoskins: Trump lobbies EU for 100% tariffs on China and India, 10.09.25
- Kommersant; Artem Chugunov: Die Wirtschaft stellt ihren Kurs um. Experten prognostizieren eine Schwächung des Rubels bis zum Jahresende, 10.09.25
- Forbes.ru; Oleg Shibanov, Professor Finanzwissenschaften an der New Economic School: Verzögerte Wirkung: Welche Auswirkungen hat die Zinssenkung der Zentralbank auf die Wirtschaft? 10.09.25
- Pavel K. Baev, PRIO, Oslo: Putin’s Vladivostok Forum underwhelming and alarming, 10.09.25
- BBC, Peter Hoskins: Trump lobbies EU for 100% tariffs on China and India, 10.09.25
- Elitetrader; Tinkoff Bank, Sophia Donezk: Vier Wirtschaftsszenarien der Bank von Russland: Was in den kommenden Jahren zu erwarten ist, 10.09.25
- Monocle.ru: Die Bank von Russland hat das BIP in Szenarien unterteilt, 08.09.25