Russland: Arbeitskräftemangel nimmt ab
Der Arbeitskräftemangel in Russland schwächt sich ab, zeigt eine Studie des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Kept.
Der Arbeitskräftemangel in Russland schwächt sich ab, zeigt eine Studie des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Kept.
„Unsere erneuerte Prognose vom Juli geht für 2026 von einem durchschnittlichen Leitzins von 12% bis 13% aus“, erinnerte…
In Russlands Gastronomie steigen die Preise deutlich: 2025 erhöht sich die Durchschnittsrechnung um 12%, während Gästezahlen rückläufig sind.
Studie zeigt: Sanktionen des Westens kosten Russland jährlich 1,5–2 % Wirtschaftswachstum. Risiken für Rubel, Banken und Finanzsektor.
Die EU-Länder haben im Juli Wein im Gesamtwert von 49,3 Mio. Euro nach Russland exportiert, ein Drittel mehr…
Die Vereinten Nationen (UN) sehen leichte Fortschritte bei der Innovationskraft der russischen Wirtschaft.
Russische Konzerne kürzen 2025 ihre Investitionen um 733 Mrd. Rubel. Gründe: hohe Zinsen, teure Kredite, Inflation und Fachkräftemangel.
Das Moskauer Arbitragegericht hat ein Insolvenzverfahren gegen den deutschen Autobauer Volkswagen eröffnet.
Ein Päckchen Butter kostete in Russland in den ersten acht Monaten 2025 im Schnitt 231 Rubel (2,37 Euro).
Russland plant Verkauf von Domodedowo: Finanzminister Siluanow bestätigt Investor – weitere Privatisierungen im Milliardenwert stehen bevor.